Andrea…
…wohnt im 4. Stock
…hat aus Prinzip kein Tramabo
…schläft gerne, viel und lange
…war mal Schokoladentesterin bei Lindt&Sprüngli
…hat immer mindestens drei verschiedene Sorten Kaugummi in der Tasche
…ist das Energiebündel der Barracudas

David mag das körperbetonte Spiel, sowohl beim Sport wie auch auf der Bühne. Wirklich können tut er eigentlich nichts, macht jedoch das Beste draus. Phasenweise begeisterter Bäcker, Velofahrer, Gitarrenspieler und vor allem immer wieder couch potatoe. Gilt als Meister der Krawattenknöpfe und des Frühaufstehens.

Sie lacht gerne laut und deutlich. Sie rettet jeden Regenwurm auf trockener Strasse. Sie ist eine Sternstundenjägerin, immer auf der Suche nach Intensität. Sie mag den Geruch von Sandelholz. Sie findet ihre Schlüssel selten beim ersten Versuch. Sie schreibt Texte als erstes am liebsten von Hand. Sie lebt Emotionen in Hülle und Fülle. Sie liebt das Meer und vermisst in Winterthur den See. Sie singt aus vollem Halse und stülpt dabei ihr Herz nach aussen. Sie lebt nach dem Motto: „Es bewegt sich alles. Stillstand gibt es nicht. Seid in der Zeit statisch- mit der Bewegung im jetzt stattfindenden Jetzt!“( Tinguely) Sie liebt das In-Verbindung-Sein mit anderen Menschen – bei Impro wie im ganzen Leben. Sie ist ein Sippenvieh- am liebsten mehr als 10 Menschen am Mittagstisch- träumt sich dann manchmal doch in eine einsame Hütte an einem norwegischen Waldsee. Sie teilt die Begeisterung fürs Theater gerne mit grossen und kleinen Menschen. Sie kämpft für das Recht der Eigenart und feiert das sinnliche Leben in seiner Einzigartigkeit!

Rafael ging zur Schule wie alle andern auch. Später hat er noch Sachen studiert. jetzt macht er gerne Musik und ist gerne ein Kind. Manchmal kann er auch gut erwachsen sein. Er ist meistens sehr glücklich, obwohl er die Welt nicht versteht. Die Welt versteht ihn auch nicht. Die Menschen findet er seltsam. Und lustig. Rafael muss jeden Tag über die Menschen lachen, weil sie so komisch sind. Rafael ist auch komisch. Und dann lachen die Menschen.

Sven ist nicht nur Deutscher, nein, er ist auch noch gebürtiger Ostwestfale. Seine Mutter gebar ihn in einem kleinen Dorf namens Verl, ganz in der Nähe von Bielefeld, einer Stadt, die es angeblich nicht gibt.
Sobald Sven laufen konnte, trieb es ihn aus dem Dorf heraus in die große Stadt, genauer gesagt an die Universität Bielefeld.
Da saß er mit Anfang 20 und merkte bald, dass er seine Lebenszeit nicht in einem dunklen Hörsaal verbringen wollte. Deshalb ging er statt in die Vorlesungen fortan lieber vielen anderen kreativen Tätigkeiten nach. Er schrieb, er spielte Theater, er filmte.
Nur so ist es zu erklären, dass er heute als Improschauspieler, Poetry Slammer, Satireautor, Moderator, Videojournalist und Spontantrainer seine Brötchen verdienen kann.
Seit 2015 lebt Sven in Zürich, seit 2016 ist er Ensemblemitglied beim theater anundpfirsich.

Simone bekannt für ihre skurrilen und emotionalen Figuren auf der Bühne ist künstlerische Leitung beim theater anundpfirsich und Ensemblemitglied von Harri Olli. Sie arbeitet als Schauspielerin, Trainerin und Theaterpädagogin mit den Schwerpunkten Improvisations- und Bewegungstheater. Sie mag lange Spaziergänge draussen, Überraschungen, Reismilch und Blödsinn machen.

Mathias …
… improvisiert leidenschaftlich gern, zum Beispiel im Hotel99
… imprägniert seine Schuhe selten, aber regelmässig
… imponiert durch seine, wenn sie gelingen, sehr ausgefallenen, auf den ersten Blick verwirrlichen, jedoch einer inneren Logik folgenden Satzkonstruktionen
… intoniert “When Doves Cry” unter Dusche und
… interessiert sich für praktische alle Sportarten ausser Halma

Der erste und letzte Punkt erklären, weshalb sich Mathias wie Bolle auf die Theatersportliga freut. Ob die anderen Punkte auf der Bühne eine Rolle spielen werden wird man sehen.

Moderieren ist ihr täglich Brot, ob am Radio oder auf der Bühne. Wenn sie nicht spricht, dann singt sie – zum Beispiel unter der Dusche. Schlechtes Essen gibt es bei der Zürcherin nicht, dafür sorgt sie selber in der Küche.
Sie freut sich drauf viele Grimassen zu schneiden und hofft, nicht auf der Bühne umzufallen. Der Preis für den grössten “Schusel” geht nämlich an Giulia.

Melanie mag kontrollierten Lärm, zum Beispiel sehr laute Metal-Musik. Wenn sie länger als zwei Tage keinen Sport machen kann, wird sie hässig. Sie findet es grossartig, wenn Menschen einander zuhören, im Alltag und auf der Improbühne. Sie isst lieber salzig als süss und guckt jedem Schmetterling so lange zu, bis er wegflattert.

Anette
…ist leidenschaftliche Schnellgeherin
…findet, dass „Spätzle mit Soss“ eine vollwertige und ausgewogene Mahlzeit ist
…liebt verregnete Sonntage auf der Couch mit alten Filmschinken
…gibt Spinnen in ihrer Wohnung immer einen Namen
…improvisiert streng nach Lothar Matthäus: „Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.“

Seraina…
…geht seit 16 Jahren zur gleichen Coiffeuse
…hat kein Auto, fährt aber gerne und am liebsten handgeschaltet
…liebt den Duft des Insektensprays OFF
…wurde durch den Fussballer Edinson Cavani dazu inspiriert, nach Uruguay zu reisen
…isst gerne platano maduro
…folgt dem Impromotto: Bring your brick und we build the cathedral together

Seit meiner Entdeckung des Improvisationtheaters, bin ich gerne überall dort auf der Bühne unterwegs, wo man mich ruft oder es gestattet wird, meine Spiellust auszutoben. Als Ensemble-Mitglied von „imKubik“ erfreut es mich natürlich umso mehr, die Improvisation ständig neu zu entdecken. Doch nicht nur auf der Bühne – denn jeder noch so kleine Moment hat die volle Aufmerksamkeit verdient und sollte mit allen Sinnen ausgekostet werden.

Beruflich bin ich im sozialen Bereich tätig. Ansonsten versüsse ich meinen Alltag mit Musizieren, stundenlangen Musikrecherchen oder man trifft mich auch ab und zu in Brocki’s, die entweder mein Wohnzimmer mit tollen Möbelstücken oder manchmal auch mich selbst mit Inspirationen bereichern.

Wundert sich gerne. Wundert sich auch oft. Oft auch über sich selbst. Er wundert sich heute noch warum er vor 15 Jahren von Deutschland nach Zürich kam, aber er wundert sich noch mehr warum er nie gegangen ist. Aber, obwohl er eigentlich alles verstehen will, hat er aufgegeben verstehen zu wollen, warum er das hier alles liebt. Ein grosser Teil ist sicher Impro und das theater anundpfirsich und komplizierte Satzstrukturen.

Niggi ist eine Spielernatur – Er mag Brettspiele, Jassen, X-Box-Spiele genauso sehr wie Rundlauf am Pingpongtisch oder anundpfirsich-Tennis vor der Probe. Am meisten liebt er jedoch das gemeinsame Improvisieren und Kreieren auf der Bühne. Als Schauspieler, Trainer und Theaterpädagoge beim theater anundpfirsich gibt er dies in zahlreichen Improkursen auch sehr gerne weiter.
Ansonsten hat er ein Faible dafür im Auto lauthals zu singen, Geschichtsdokumentationen zu gucken, ein Harri Olli zu sein, ohne Rezept zu kochen, die Welt zu bereisen, mit Tieren zu sprechen und mit Freunden Seich zu machen.

Wundert sich gerne. Wundert sich auch oft. Oft auch über sich selbst. Er wundert sich heute noch warum er vor 15 Jahren von Deutschland nach Zürich kam, aber er wundert sich noch mehr warum er nie gegangen ist. Aber, obwohl er eigentlich alles verstehen will, hat er aufgegeben verstehen zu wollen, warum er das hier alles liebt. Ein grosser Teil ist sicher Impro und das theater anundpfirsich und komplizierte Satzstrukturen.

Niggi ist eine Spielernatur – Er mag Brettspiele, Jassen, X-Box-Spiele genauso sehr wie Rundlauf am Pingpongtisch oder anundpfirsich-Tennis vor der Probe. Am meisten liebt er jedoch das gemeinsame Improvisieren und Kreieren auf der Bühne. Als Schauspieler, Trainer und Theaterpädagoge beim theater anundpfirsich gibt er dies in zahlreichen Improkursen auch sehr gerne weiter.
Ansonsten hat er ein Faible dafür im Auto lauthals zu singen, Geschichtsdokumentationen zu gucken, ein Harri Olli zu sein, ohne Rezept zu kochen, die Welt zu bereisen, mit Tieren zu sprechen und mit Freunden Seich zu machen.

Simone ist bekannt für ihre skurrilen und emotionalen Figuren auf der Bühne.  Sie arbeitet als Schauspielerin, Trainerin und Theaterpädagogin mit den Schwerpunkten Improvisations- und Bewegungstheater. Sie mag lange Spaziergänge draussen, Überraschungen, Reismilch und Blödsinn machen.

Simone ist bekannt für ihre skurrilen und emotionalen Figuren auf der Bühne.  Sie arbeitet als Schauspielerin, Trainerin und Theaterpädagogin mit den Schwerpunkten Improvisations- und Bewegungstheater. Sie mag lange Spaziergänge draussen, Überraschungen, Reismilch und Blödsinn machen.

In der Zürcher Improszene trifft man sie auch unter dem Decknamen Löni. Die im Exil lebende Stadtbernerin mag Zürich mehr als sie zugibt und beschäftigt sich gerne mit Unterwasserrobotern, Powernaps, Serienmördern, O-Ringen, Fahrrädern, Whiskys, Pixarfilmen und ihrem Kaktus namens Rüdiger. Häufig ertappt man sie auch beim leidenschaftlichen, unbewussten Summen (auch gerne mal in unpassenden Situationen…). Ihr Waschtag ist jeweils am Montag.

Donat hasst Rosinen – ob in Kuchen, Brötchen oder Keksen. Besonders prekär wird es, wenn er sie mit Schokoladenstückchen verwechselt: In solchen Fällen kann er durchaus ausfallend werden. Auch abgesehen davon, was auf den Teller darf und was nicht, hat Donat immer starke Meinungen. Diese sind auch fast immer richtig. Er ist nicht sonderlich leicht für etwas zu begeistern, hat man das aber einmal geschafft, ist er fast nicht mehr davon loszukriegen. Donat liebte schon als Kind Geschichten und das Geschichtenerzählen, deshalb ist er irgendwann auch auf einer Bühne gelandet. Und jeder, der gut aufgepasst hat, weiss jetzt auch: Von dieser ist er allerhöchstens mit Rosinen zu verjagen.

In der Zürcher Improszene trifft man sie auch unter dem Decknamen Löni. Die im Exil lebende Stadtbernerin mag Zürich mehr als sie zugibt und beschäftigt sich gerne mit Unterwasserrobotern, Powernaps, Serienmördern, O-Ringen, Fahrrädern, Whiskys, Pixarfilmen und ihrem Kaktus namens Rüdiger. Häufig ertappt man sie auch beim leidenschaftlichen, unbewussten Summen (auch gerne mal in unpassenden Situationen…). Ihr Waschtag ist jeweils am Montag.

Donat hasst Rosinen – ob in Kuchen, Brötchen oder Keksen. Besonders prekär wird es, wenn er sie mit Schokoladenstückchen verwechselt: In solchen Fällen kann er durchaus ausfallend werden. Auch abgesehen davon, was auf den Teller darf und was nicht, hat Donat immer starke Meinungen. Diese sind auch fast immer richtig. Er ist nicht sonderlich leicht für etwas zu begeistern, hat man das aber einmal geschafft, ist er fast nicht mehr davon loszukriegen. Donat liebte schon als Kind Geschichten und das Geschichtenerzählen, deshalb ist er irgendwann auch auf einer Bühne gelandet. Und jeder, der gut aufgepasst hat, weiss jetzt auch: Von dieser ist er allerhöchstens mit Rosinen zu verjagen.

Sven ist nicht nur Deutscher, nein, er ist auch noch gebürtiger Ostwestfale. Seine Mutter gebar ihn in einem kleinen Dorf namens Verl, ganz in der Nähe von Bielefeld, einer Stadt, die es angeblich nicht gibt.
Sobald Sven laufen konnte, trieb es ihn aus dem Dorf heraus in die große Stadt, genauer gesagt an die Universität Bielefeld.
Da saß er mit Anfang 20 und merkte bald, dass er seine Lebenszeit nicht in einem dunklen Hörsaal verbringen wollte. Deshalb ging er statt in die Vorlesungen fortan lieber vielen anderen kreativen Tätigkeiten nach. Er schrieb, er spielte Theater, er filmte.
Nur so ist es zu erklären, dass er heute als Improschauspieler, Poetry Slammer, Satireautor, Moderator, Videojournalist und Spontantrainer seine Brötchen verdienen kann.
Seit 2015 lebt Sven in Zürich, seit 2016 ist er Ensemblemitglied beim theater anundpfirsich.

…ist ein introvertierter Improspieler der sich auf der Bühne austoben kann
…in Kloten aufgewachsen und somit ein berüchtigtes Vorstadtkind
…gehört zu den Gründungsmitgliedern der Zürcher Improgruppe Tobertus Habicht
…kann praktisch jeden Dialog von Pulp Fiction auswendig
…entspannt sich am besten, indem er auf der Gitarre klimpert und aus dem Fenster sieht
…beim Impro ist es wie beim ersten Sex.. Man ist nervös und hat keine Ahnung was man macht und es ist schnell vorbei

Sven ist nicht nur Deutscher, nein, er ist auch noch gebürtiger Ostwestfale. Seine Mutter gebar ihn in einem kleinen Dorf namens Verl, ganz in der Nähe von Bielefeld, einer Stadt, die es angeblich nicht gibt.
Sobald Sven laufen konnte, trieb es ihn aus dem Dorf heraus in die große Stadt, genauer gesagt an die Universität Bielefeld.
Da saß er mit Anfang 20 und merkte bald, dass er seine Lebenszeit nicht in einem dunklen Hörsaal verbringen wollte. Deshalb ging er statt in die Vorlesungen fortan lieber vielen anderen kreativen Tätigkeiten nach. Er schrieb, er spielte Theater, er filmte.
Nur so ist es zu erklären, dass er heute als Improschauspieler, Poetry Slammer, Satireautor, Moderator, Videojournalist und Spontantrainer seine Brötchen verdienen kann.
Seit 2015 lebt Sven in Zürich, seit 2016 ist er Ensemblemitglied beim theater anundpfirsich.

…ist ein introvertierter Improspieler der sich auf der Bühne austoben kann
…in Kloten aufgewachsen und somit ein berüchtigtes Vorstadtkind
…gehört zu den Gründungsmitgliedern der Zürcher Improgruppe Tobertus Habicht
…kann praktisch jeden Dialog von Pulp Fiction auswendig
…entspannt sich am besten, indem er auf der Gitarre klimpert und aus dem Fenster sieht
…beim Impro ist es wie beim ersten Sex.. Man ist nervös und hat keine Ahnung was man macht und es ist schnell vorbei

Melody ist ein Flughafenkind, das es trotz – oder wegen, das weiss sie nicht so genau – dem Kerosin im Blut in die Vorstadt gezogen hat. Stets für spontane Ausflüge, Sportliches und/oder Süsses zu haben. Mit grosser Freude an Gefühlen, Spielerei und Humor im Alltag. Kann ausschliesslich auf dem Bauch einschlafen. Düst mindestens von Februar bis November auf der Vespa durch die Gegend, Indianer kennen keine kalten Hände. Verdient ihre Brötchen als persönliche Vertreterin des Teufels (Anm. d. Oma). In der Improwelt seit zwei Jahren glückliches Ensemblemitglied bei Roseway.

Reto hat einen richtigen Job, mit allem drum und dran. Reto liebt es aber auch, alle sozialen Gepflogenheiten abzustreifen und auf der Bühne zu schlagen, zu küssen, falsch zu singen und richtig Gas zu geben. Als Mitglied von Tobertus Habicht sowie der Zürcher Theatersportliga improvisiert er sich durch die Jahre, während die Haare im Gesicht wachsen und die auf dem Kopf ausfallen.

Wundert sich gerne. Wundert sich auch oft. Oft auch über sich selbst. Er wundert sich heute noch warum er vor 15 Jahren von Deutschland nach Zürich kam, aber er wundert sich noch mehr warum er nie gegangen ist. Aber, obwohl er eigentlich alles verstehen will, hat er aufgegeben verstehen zu wollen, warum er das hier alles liebt. Ein grosser Teil ist sicher Impro und das theater anundpfirsich und komplizierte Satzstrukturen.

Bei Theatersport stehen sich zwei Teams gegenüber. Diese fordern sich abwechselnd Kategorien heraus. Wenn ein Team eine Kategorie festlegt, legt es selber erst vor und dann antwortet das herausgeforderte Team.
Nach jeder Szene vergeben die drei Juroren zusammen 3 – 15 Punkte. Wenn eine gemeinsame Szene gespielt wird, vergeben die Juroren für jedes Team einzeln Punkte.

Die Szenen enden durch Licht aus oder durch das Horn der Langweile.

Als Kategorien darf alles gewählt werden. Wenn ein Team mit einer Kategorie nicht einverstanden ist, können sie Einspruch erheben. Die Juroren entscheiden darüber.

Weiter Elemente findet ihr in den anderen Feldern.

Der Korb der Schande wird von den Juroren für frevelhaftes und ungebührliches Verhalten der Spieler auf der Bühne vergeben. Der Bestrafte muss dann für eine bestimmte Zeit diesen Korb auf der Bühne tragen.

Die Juroren sind das Übelste aber leider ein notwendiges Übel der Show. Sie sind allmächtig und allwissend und kommen nur aus den Tiefen der Tiefen heraus, um mit ihrem Fachwissen die Szenen zu bewerten. Jeder Juror kann 1 – 5 Punkten pro Szene vergeben. Ausserdem sind sie die Herren des Korbs der Schande und all ihren Anweisungen ist sofort Folge zu leisten!

Theatersport™, sowie auch Maestro™, sind Shows die von Keith Johnstone entwickelt wurden. Viele Jahre wurde ausprobiert, experimentiert und nach Wegen gesucht, wie die Show gut funktioniert.
Aus diesem Grund wollte Keith Johnstone sicherstellen, dass die Regeln bekannt und gekannt werden, bevor sie verändert werden, weswegen er die Namen der Show sich hat lizenzieren lassen. Das theater anundpfirsich ist stolzer Besitzer der Lizenzen zu Theatersport™ und Maestro™ und versucht die Shows in Keith’s Sinne zu spielen.

Mehr dazu und zur Geschichte kann man hier finden: Link

Das Horn der Langweile ist das mächtigste Instrument der Juroren. Sie können mit dem Geräusch jede Szene sofort beenden. Dies wird eingesetzt, wenn sie die Szene langweilig oder unwürdig finden.

Jeder Abend ist Finale! Daher wird auch jeden Abend eine Trophäe verliehen. Wir zählen die Siege und den Punkte pro Szeneschnitt :) Wer die meisten hat, darf sich nicht nur mit Roger’s 20 Grandslams messen, sondern sich auch noch TSL Sieger 2018/2 nennen.
Vor jedem Match gibt es ein besonderes Schmankerln: 20 Minuten besten Impro durch unsere jeweilige Vorband. Lasst euch überraschen!